Die Automation ist wesentlich für einen wirtschaftlichen,
energieeffizienten und bedarfsgerechten Betrieb
verantwortlich.
Wir bieten Leistungen für Gebäude-, Raum- und Prozessautomation, Systemintegration und deren sinnvollem Einsatz in der Planungs- und Ausführungsphase als kompetenter Ansprechpartner an.
Als besonders wichtig erachten wir die klare und eindeutige Definition der Schnittstellen zu den technischen Gewerken (Integrationsplanung). Eine herstellerneutrale und unabhängige Planung in der Automatisierungstechnik ist für uns selbstverständlich.
Wir unterstützen Bauherren, Ingenieurbüros sowie ausführende Firmen im Bereich der Planung und decken innerhalb der Kostengruppe 480 (DIN276) alle Leistungsphasen der HOAI ab. Unsere Planungssoftware gewährleistet eine hersteller- und systemunabhängige Planung und Ausschreibung.
Wir sind spezialisiert im Bereich der Automation mit jahrelanger Erfahrung in der Planung und Ausführung
✓ | Leistungsphase HOAI 1-9, Leistungen gemäß VDI 6026 und mehr |
✓ | Vollständige Planung der Gebäudeautomation (VDI 3814) |
✓ | Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung |
✓ | Erstellung von Leistungsverzeichnissen (auch nach STLB) |
✓ | Steuermatrix, Brandschutzmatrix, Sicherheitsmatrix, uvm. |
✓ | Bauleitung |
✓ | Projektleitung |
Die Gebäudeautomation bildet basierend auf Erkenntnissen von Technik und Erfahrung die Grundlage zum energieeffizienten, wirtschaftlichen und sicheren Betrieb der technischen Gebäudeausrüstung und stellt eine Voraussetzung für ein umfassendes Gebäudemanagement dar.
Eine Zusammenführung von Informationen aus unterschiedlichen Automationssystemen für den Betrieb der TGA zum Zwecke eines Zusammenwirkens ist aus wirtschaftlichen Gründen unabdingbar geworden. Ohne Integration der für den Betrieb relevanten Automationseinrichtungen ist ein professioneller, ökonomischer und ökologischer Gebäudebetrieb nicht mehr möglich. Die Anforderungen an einen energieeffizienten, wirtschaftlichen und sicheren Betrieb, der zudem einen offenen Wettbewerb ohne Funktionalitätsverlust ermöglicht, erfordern in der Planung zunehmend Gesamtlösungen, für deren Umsetzung der Einsatz von Integrationsplanern empfehlenswert ist.
Neue Richtlinien zur Energieeinsparung, niedrigere Betriebskosten aber auch ein höherer Anspruch bezüglich Komfort und Design verlangen ein immer besseres Zusammenspiel der unterschiedlichen Gewerke. Mit dem modularen Raumautomationskonzept werden Beleuchtung, Beschattung und HLK zu einer Gesamtlösung zusammengefasst und direkt über BACnet/IP mit den Automationsstationen der Primäranlagen verbunden. Über die Feldbuse, wie KNX, BACnet MSTP, Modbus, usw. lassen sich Feldgeräte wie Raumbediengeräte, Taster, Bewegungsmelder oder Ventilantriebe einbinden. Flexible Raumautomationskonzepte teils mit steckerfertigen Leitungen gewährleisten eine Montage mit freier Definiton des Raumlayouts ohne Software Anpassung.
Offenes Managementsystem zur systemweiten Bedienung, Überwachung und Optimierung, Alarmierung, Beobachtung und Protokollieren aller angeschlossenen Automationssysteme im Netzwerk. Die Managementebene hat die Aufgabe anlagenübergreifende und übergeordnete Regel- und Optimierungs-Algorithmen zu realisieren. Merkmale und Eigenschaften wie Systemaufbau, Zukunftssicherheit, Benutzerverwaltung, Verfügbarkeit, Aktuelle IT Standards, IT Sicherheit, Multimonitor, Alarmmanagement, Virtuelle Applikationen, Berechtigungskonzepte, Energieoptimierung, usw. sind relevante Planungseckpfeiler.
Migration bedeutet Energieeffizienz im Lebenszyklus steigern In Modernisierung zu investieren, heißt in die Zukunft zu investieren. Das gilt besonders für die Gebäudeautomation. Nur Anlagen auf dem neuesten Stand ermöglichen die Ausschöpfung aller Potentiale hinsichtlich Energieeffizienz und Umweltschutz. Ein kostenintensiver Austausch der gesamten Technik ist nicht zwingend notwendig. Ein sinnvoller Schritt besteht in der Migration im vorhanden System, kombiniert mit einem zeitgemäßen Energiemanagement. In der Praxis des Gewerks Gebäudeautomation, kann häufig durch Austausch der Automationsstationen der beschriebene Effekt erreicht werden.
Mittels technischem Monitoring wird die Leistungsfähigkeit von Gebäuden und Anlagen überprüft. Durch ein ganzheitliches Qualitätsmanagement in der Gebäudeautomation bietet dies einen Mehrwert für Planungsbüros, Bauherren, Errichter und Betreiber. Das technische Monitoring ist ein Instrument zur unmittelbaren Unterstützung des Projekterfolgs bei Neubauten sowie umfassenden Umbauten und Sanierungen. Damit können Bauherren erstmals vor Freigabe der Schlussrechnung eine Prüfung von Automationsfunktionen in im Kontext der Inbetriebnahme durchführen und Mängel und Optimierungspotenziale frühzeitig identifizieren. Das technische Monitoring schließt die Schnittstellen zwischen der Planung- und Bauphase und sichert die angestrebte Qualität der Gebäudetechnik in der ersten Nutzungsphase.
Zur ordnungsgemäßen Verbrauchserfassung und systematischen Verbrauchsauswertung der einzelnen Medien (Wärme, Kälte, Strom, Wasser etc.) ist schon während der Planung der Gebäudeautomation ein durchdachtes Mess- und Zählkonzept für das Projekt sinnvoll. Es gilt, die Bereiche und Anwendungen zu identifizieren, in denen kontinuierlich Energieströme erfasst werden sollen. Die Zähl- und Messeinrichtungen können via Buskommunikation (z. B. M-Bus) in das Gebäudeautomations-Gesamtsystem integriert werden. Damit wird die Grundlagen für ein Energiecontrolling über den Lebenszyklus des Gebäudes geschaffen.
Um Transparenz über die Energieverbräuche zu gewinnen, sind für das Mess- und Zählkonzept folgende Punkte relevant:
Die Planung via BIM gewinnt im Bereich der TGA Planung und damit auch bei der Gebäude- und Raumautomation immer mehr an Bedeutung. Daher werden automatisierte Schnittstellen zwischen den BIM Planungsmodellen und den Planungstools der Gebäudeautomation unabdingbar, um die Datenmengen und auch die Änderungsdynamik der Planungsprozesse wirtschaftlich und effizient handeln zu können. Der Detailierungs- und Informationsgrad/gehalt (LOD/LOI) kann sinnvoll nur über durchgängige Planungstools in den einzelnen Projektphasen bearbeitet werden.
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Planung Gebäudeautomation Energieerzeugungsanlagen, Anlagenverbund Zentralen und Netz, Gas Max Optimierung, stetige Max. Feuerungsleistung BIMSCH, Redundante Managementebene, Redundante Kopfzentralen.
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Michael Dietrich
Partner bei
GA Pro Engineering Dietrich & Oertel GBR
mdtrchg-prd
Tel. 089 48 91 424
Mobil 0151 46 46 41 13
Sven Oertel
Partner bei
GA Pro Engineering Dietrich & Oertel GBR
srtlg-prd
Tel. 089 48 91 424
Mobil 0151 50 72 02 78
Das Ingenieur- und Planungsbüro GA Pro Engineering Dietrich & Oertel GBR ist entstanden aus der Zusammenführung des Ingenieurbüros für Gebäudeautomation Sven Oertel und der Michael Dietrich Regelungstechnik. Das Ingenieurbüro Sven Oertel wurde im Jahre 1991 gegründet und kann auf eine lange und erfolgreiche Planungstätigkeit vieler großer und anspruchsvoller Projekte zurückblicken.
Herr Oertel hat im Jahre 2020 mit Herrn Michael Dietrich einen absoluten Fachmann im Bereich der Gebäudeautomation als Partner gewinnen können, wodurch die jetzige GBR entstanden ist.